Die Spermienproduktion kann durch regelmässigen Sport verbessert werden. Daneben beugt moderate körperliche Aktivität oxidativem Stress vor.
Sport unterstützt die allgemeine Gesundheit, steigert das Wohlbefinden, reguliert Stress und regt den Kreislauf, den Stoffwechsel und den Hormonhaushalt an. Dadurch wirkt sich körperliche Bewegung auch auf die Spermienproduktion positiv aus.
Wer seinen Kinderwunsch erfüllen möchte, sollte deshalb regelmässig Sport treiben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Erwachsenen wöchentlich 150 Minuten moderaten und 75 Minuten Kraftsport. Diese Angaben berücksichtigen allerdings nicht nur sportliche Betätigungen im eigentlichen Sinn. Auch anstrengende Hausarbeit wie das Staubsaugen, Fenster- oder Autoputzen zahlt laut WHO auf das Bewegungskonto ein. Soll die Gesundheit allerdings nicht nur bewahrt, sondern auch verbessert werden, ist der doppelte Zeitaufwand pro Woche erforderlich.
Wenn es an die Familienplanung geht, lohnt es sich also, auch den eigenen Fitnessplan zu überprüfen. Dabei empfiehlt sich neben der allgemeinen körperlichen Betätigung auch ein gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur. Hier befindet sich die ischiocavernöse Muskulatur, auch bekannt als Potenzmuskulatur. Wird sie durch spezielle Übungen gestärkt, verbessert sich die Erektionsfähigkeit und damit die Chance auf eine Befruchtung.
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