Wenn es auf natürlichem Weg einfach nicht klappen will, können Paare eine künstliche Befruchtung – eine sogenannte In-Vitro-Fertilisation (IVF) – in Betracht ziehen, um den Kinderwunsch zu erfüllen.
Bei der IVF werden Ei- und Samenzellen ausserhalb des Mutterleibes unter optimalen Bedingungen zusammengebracht. Gelingt eine Befruchtung, wird der Embryo in die Gebärmutter übertragen. Nun heisst es: warten. Nach zwei Wochen wird ein Schwangerschaftstest durchgeführt, um den Erfolg des Eingriffes zu überprüfen.
Die Methode eignet sich beispielsweise für Frauen, deren Eileiter beschädigt sind oder die unter Endometriose leiden. Diese Erkrankung ist relativ häufig. Oft wird die Diagnose jedoch erst in Zusammenhang mit unerfülltem Kinderwunsch gestellt, denn Betroffene haben ein erhöhtes Risiko für Unfruchtbarkeit.
Eine künstliche Befruchtung ist ein langwieriger Prozess, der von einem Paar viel Geduld und Nervenstärke fordert. Wenn Sie sich dafür entschieden haben, können Sie einiges tun, um sich darauf vorzubereiten und die Erfolgschancen zu erhöhen. Dazu gehört ein möglichst stressfreier Alltag mit ausreichend Schlaf und Verzicht auf Nikotin und Alkohol. Studien haben gezeigt, dass regelmässiger Sport und eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse die Chancen auf einen Therapieerfolg erhöhen.
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