Das Wetter – genauer: die Intensität der Sonnenstrahlung – nimmt einen grossen Einfluss auf die weibliche Fruchtbarkeit. So unterdrückt das Sonnenlicht die Bildung von Melatonin. Dieses Schlafhormon sorgt dafür, dass sich, sowie es dunkel wird, Müdigkeit einstellt. Tagsüber ist die Produktion des Hormons gedrosselt. Wer sich aber zu wenig ans Sonnenlicht begibt oder zu viel Zeit in schlecht beleuchteten Räumen verbringt, weist einen permanent hohen Melatoninspiegel auf.
Die Folge des Sonnenlichtmangels: Tagsüber stellt sich Müdigkeit ein, nachts hingegen ist der Schlafrhythmus unterbrochen. Dadurch wird die Produktion anderer Hormone wie etwa des Geschlechtshormons Östrogen gestört. Ausserdem leidet die Regeneration des Körpers unter der Schlafstörung. Die natürliche Fertilität wird gemindert.
Ähnlich verhält es sich mit Vitamin D. Dieses kann der Körper ausschließlich mithilfe von Sonnenlicht produzieren. 20 Prozent aller Schweizer leiden allerdings unter einem chronischen Vitamin-D-Mangel. In der dunklen Jahreszeit sind sogar 60 Prozent der Bevölkerung unterversorgt. Das Vitamin regt den Stoffwechsel und den Zellaufbau an. Mangelt es an ihm, wird ebenfalls die Fruchtbarkeit negativ beeinflusst.
Bei Kinderwunsch sollte darauf geachtet werden, täglich ausreichend Zeit draussen zu verbringen. Oft genügen schon 20 Minuten, um Vitamin-D-Mangel vorzubeugen. Ergänzend lohnt es sich, zusätzliche Nährstoffe aufzunehmen, um damit die Fruchtbarkeit zu steigern.
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