Der Schlaf beeinflusst die männliche Fruchtbarkeit
Damit die eigene männliche Fruchtbarkeit möglichst erhalten bleibt, ist eine ausreichende Schlafdauer besonders wichtig.
Damit die eigene männliche Fruchtbarkeit möglichst erhalten bleibt, ist eine ausreichende Schlafdauer besonders wichtig.
Während des Jahres verändert sich die männliche Fruchtbarkeit. Grund dafür sind die Unterschiede in der Aussentemperatur.
Wie fruchtbar ist er wirklich? Eine Spermienanalyse gibt Auskunft über die Qualität der Spermien. Bis zu einem gewissen Mass kann sie selbstständig verbessert werden.
Alles eine Frage des Alters? Fünf verbreitete Mythen über die männliche Fruchtbarkeit und In-Vitro-Fertilisation – und was die Wissenschaft dazu sagt.
Spermien sind etwa 0,06 Millimeter gross. Um bis zur Eizelle zu gelangen, müssen sie eine Strecke überwinden, die 2’500 Mal so lang ist wie sie. Verschiedene Faktoren ermöglichen die Fortbewegung.
Was stimmt und was nicht? Um die Fruchtbarkeit ranken sich viele Mythen. Die Wissenschaft hat für die meisten längst eine Antwort gefunden.
Fruchtbarkeit beginnt im Kopf – genauer: im Hypothalamus. Dieser Teil des Gehirns regt die Produktion von Geschlechtshormonen an. Wird dieser Prozess gestört, kann Unfruchtbarkeit auftreten.
Männer galten lange Zeit über als dauerhaft zeugungsfähig. Zwei Studien zeigen jedoch, dass sich die männliche Fertilität mit zunehmendem Alter verändert.
Unerfüllter Kinderwunsch kann schnell zu Stress führen. Dieser beeinträchtigt die männliche Fruchtbarkeit. Doch dazu muss es gar nicht erst kommen.
Die Spermienproduktion kann durch regelmässigen Sport verbessert werden. Daneben beugt körperliche Aktivität oxidativem Stress vor.